
Achtung Spielbeginn: 14:00 Uhr und 16:00 Uhr

This is Erpfental!
Achtung Spielbeginn: 14:00 Uhr und 16:00 Uhr
Die „Corona-Verordnung Sport“ (CoronaVO Sport) gilt in der Fassung vom 8. Oktober 2020 und bleibt aktuell unverändert.
Am Montag, 19. Oktober hat die Landesregierung Baden-Württemberg vor dem Hintergrund stark steigender Covid-19-Infektionen im Land die Pandemiestufe 3 ausgerufen. Für den organisierten Sport und den Trainingsbetrieb ergeben sich daraus keine unmittelbaren Veränderungen.
Die „Corona-Verordnung Sport“ (CoronaVO Sport) gilt in der Fassung vom 8. Oktober 2020 bis auf weiteres unverändert.
Zwar wurde die grundsätzliche Maximalzahl der Teilnehmer am Trainingsbetrieb auf zehn Personen reduziert. Für den Trainingsbetrieb im Fußball gilt wie zuvor die Ausnahmeregelung, nach der die Mindestzahl überschritten werden darf, wenn dies erforderlich ist. Das bedeutet konkret, dass ein Sportbetrieb wie in den vergangenen Wochen möglich ist – es gibt derzeit keine generellen Einschränkungen für Fußballspiele oder den Trainingsbetrieb und auch kein Kontaktverbot
Maßgeblich für unsere Vereine sind jedoch neben den Verordnungen der Landesregierung die Allgemeinverfügungen der Gesundheitsämter oder Polizeibehörden vor Ort, die sich auch an den aktuellen Infektionszahlen orientieren. So können regional unterschiedliche Regelungen gelten, bspw. was eine Tragepflicht des Mund-Nasen-Schutzes oder auch die Beschränkung von Zuschauerzahlen bei Sportveranstaltungen angeht.
Grundsätzlich können die örtlichen Gesundheitsbehörden den Sportbetrieb auch über die CoronaVO Sport hinausgehend einschränken oder gar untersagen. Solche Fälle sind in Baden-Württemberg bisher jedoch nicht bekannt.
AHA-Regeln beachten
Ebenso wichtig wie die Einhaltung der behördlichen Vorgaben ist jedoch ein verantwortungsvoller Umgang der Sportler*innen und Zuschauer*innen mit der aktuellen Situation. Bitte halten Sie sich strikt an Abstandsregelungen, reduzieren Sie die Kontakte abseits des Fußballspielens auf das Notwendigste und tragen Sie in geschlossenen Räumlichkeiten einen Mund-Nasen-Schutz.
Jordan Murphy
21:20 Niederlage gegen Tura Untermünkheim
Vergangenen Samstag traten wir mit der Ü32-Mannschaft des SV Wachbach beim Bezirkspokal in Untermünkheim an.Das ansehnliche Fußballspiel, bei dem einige ehemalige Bezirksligaspieler aufeinander trafen, endete nach einem unglaublichen Elfmeterschießen mit einem 21:20 Sieg für die Gastgeber aus Untermünkheim.Zu Beginn der Partie hatten wir Wachbacher mehr Zug zum Untermünkheimer Tor, was sich aber mit dem ersten gelungenen Angriff der Untermünkheimer änderte und zum 1:0 der Gastgeber führte. Untermünkheim hatte fortan Vorteile im Mittelfeld und spielte immer wieder gefährliche Bälle in die Spitze. Mit dem knappen Rückstand ging es dann in die Pause, von der wir mit Elan zurückkamen und nach vorne spielten. Unsere Angriffsbemühungen wurden jedoch immer wieder mit Fouls unterbunden, welche dann zu Freistößen führten. Zwei dieser Freistöße, die von Wolfgang Bürckert direkt aus dem Halbfeld auf das Untermünkheimer Tor getreten wurden, brachten uns dann die 1:2 Führung, nachdem die Untermünkheimer Abwehr diese Bälle nicht klären konnte.Nach einer Stunde Spielzeit mussten wir Wachbacher nach einer roten Karte in Unterzahl weiterspielen und der Gastgeber drückte nun auf den Ausgleich. In dieser Phase hielt uns Thomas Löhr mit einigen Paraden im Spiel, bevor wir kurz vor Spielende einen Elfmeter hinnehmen mussten und so mit 2:2 in das Elfmeterschießen gingen. Auf beiden Seiten wurden die Elfmeter souverän verwandelt und so waren mehrere Durchgänge erforderlich, bevor das Spiel bei fortschreitender Dunkelheit am Ende Untermünkheim für sich entschied.Fazit: Wir Wachbacher mussten uns mit einer knappen Niederlage geschlagen geben und es wäre trotz des Spiels in Unterzahl ein Weiterkommen im Pokalwettbewerb nicht unverdient gewesen.
Für den SV Wachbach spielten: Thomas Löhr, Joachim Ettwein, Sven Hübner, Wolfgang Bürckert, André Scharmann, Tobias Riegel, Uwe Stang, Ralf Limbrunner, Arben Kaludra, Jens Fritzmann, Bastian Höfling, Johannes Bertsch, Thomas Dietz